Mit Omnipod® reisen: Tipps für Typ-1-Diabetes

Vorbereitung auf Ihre Reise

Beim Reisen mit Typ-1-Diabetes ist eine gute Planung das A und O. Wenn Sie sich vor der Abreise gut vorbereitet haben, sind Sie unterwegs für alle Situationen gewappnet – ganz wie zu Hause.

Im Folgenden sind die Themen aufgeführt, die auf dieser Seite behandelt werden. Sie sollten jedoch nur als allgemeiner Leitfaden betrachtet werden. Bitte sprechen Sie vor Ihrer geplanten Reise mit Ihrer medizinischen Betreuungsperson, da jede/r Reisende individuelle Bedürfnisse hat.

  1. Packen für Ihre Reise mit Typ-1-Diabetes 
  2. Dokumente und Reiseversicherung
  3. Flughafen-Sicherheitskontrolle mit Omnipod
  4. Fliegen mit Diabetesbedarf
  5. Umgang mit Mahlzeiten während des Fliegens
  6. Zeitzonen-Wechsel
  7. Typ-1-Diabetesmanagement während der Anreise und ab Ankunft
  8. Zugang zu medizinischer Versorgung am Reiseziel
  9. Insulin kühl halten bei heißem Klima

1. Packen für Ihre Reise mit Typ-1-Diabetes

Für eine kurze Geschäftsreise müssen Sie anders packen als für eine zweimonatige Solo-Rucksacktour ans andere Ende der Welt. Besprechen Sie mit Ihrer medizinischen Betreuungsperson die spezifischen gesundheitlichen Bedürfnisse unter Berücksichtigung von Reiseziel, -dauer und -art.

Hier einige allgemeine Tipps für die Vorbereitung:

  • Planen Sie genügend Zeit ein

    Bedenken Sie die Zeit für Gespräche mit Ihrer medizinischen Betreuungsperson und um Ihre medizinische Versorgung zu bestellen. Warten Sie nicht bis zum Tag vor der Abreise!

  • Machen Sie sich Notizen

    Fertigen Sie eine Liste Ihrer Diabetes-„Ausrüstung“ an, die Sie einpacken müssen. Die nachstehende Liste kann dabei als Starthilfe dienen. So können Sie auch unterwegs Ihren Verbrauch im Auge behalten.

  • Mehr ist mehr!

    Ihre Routinen auf der Reise werden sich womöglich stark von denen im Alltag unterscheiden, insbesondere wenn es sich bei Ihrer Reise um Erholungsurlaub handelt. Dadurch kann es sein, dass Sie einen höheren Verbrauch haben als normal. Packen Sie mehr ein als Sie glauben zu brauchen – mehr Informationen dazu finden Sie unten!

  • Seien Sie auf das Unerwartete gefasst

    Auf Ihrer Reise kann viel passieren. Zum Beispiel könnte ein Insulin-Pen zerbrechen oder Ihr Diabetesbedard abhandenkommen. Hoffentlich wird das nicht passieren – aber richtiges Packen bedeutet, dass Sie auch auf solche Situationen vorbereitet sind, um im Fall der Fälle Ihre Reise schnell wieder genießen zu können.

  • Sie bekommen das hin!

    Es besteht kein Grund zur Sorge. Wenn Sie mit Typ-1-Diabetes leben, wissen Sie bereits, dass nicht immer alles nach Plan läuft. Sich anpassen zu müssen, ist Teil des Lebens mit dieser Erkrankung.

 

Wie viel sollten Sie einpacken?

Als Faustformel empfehlen wir, zwei- bis dreimal so viel an Diabetesbedarfmitzunehmen wie Sie denken, auf Ihrer Reise zu benötigen1. Damit sind eventuelle Mängel, Unfälle, Verspätungen oder besonders starke Wellen kein Problem!

Wenn auf einem actionreichen Abenteuer Diabetes-Technologie zum Einsatz kommt, kann es schon einmal vorkommen, dass Unfälle passieren. Diabetes sollte Sie (oder Ihr Kind) jedoch nicht davon abhalten ins Meer zu springen, verschiedene Wassersportarten zu versuchen oder leckere Gerichte zu probieren.

Was sollten Sie einpacken?

Hier stellen wir Ihnen eine grundlegende Packliste bereit. Was Sie einpacken sollten, ist von Person zu Person unterschiedlich. Bitten Sie daher am besten auch Ihre medizinische Betreuungsperson um Rat.

Ihren kompletten Diabetesbedarf sollten Sie bei sich im Handgepäck behalten. Geben Sie es nicht ins Aufgabegepäck. 

Gegebenenfalls kann Insulet Ihnen für Ihre Reise einen Reserve-Personal Diabetes Manager (PDM) oder ein Reserve-Steuergerät leihen. Wenden Sie sich direkt an unseren Kundenservice, um mehr zu erfahren.
 

Insulin

Blutzuckerüberwachung

Behandlung bei Unterzuckerung

2. Dokumente und Reiseversicherung für Reisen mit Typ-1-Diabetes

Documents

Reiseversicherung und Europäische Krankenversicherungskarte

3. Flughafen-Sicherheitskontrolle mit Omnipod

Die Flughafen-Sicherheitskontrolle kann auf Menschen mit Typ-1 Diabetes einschüchternd wirken, aber denken Sie daran, dass das Flughafenpersonal täglich mit verschiedensten medizinischen Geräten zu tun hat. Es besteht also kein Grund zur Sorge.

Beachten Sie die folgenden Tipps, um sich besser vorbereitet zu fühlen und schnell und problemlos durch die Kontrolle zu kommen. Sie sollten Ihren Diabetesbedarf keinesfalls im Aufgabegepäck transportieren, also müssen Sie alles bei sich tragen, wenn Sie die Flughafen-Sicherheitskontrolle passieren.

  • Verwenden Sie einen separaten Kunststoffbeutel für Ihre flüssigen Medikamentewie Insulin; Sie müssen diese nicht in den gleichen Beutel legen wie Ihre Toilettenartikel und anderen Flüssigkeiten.
  • Informieren Sie sich über die spezifischen Anforderungen der Fluggesellschaft, mit der Sie fliegen. Vielleicht wird Ihnen sogar zusätzliches Freigepäck für Ihre Medikamente gewährt3.
  • Sie dürfen alle Ihren gesamten Diabetesbedarf einschließlich Nadeln und Spritzen mit durch die Flughafen-Sicherheitskontrolle nehmen.
  • Möglicherweise müssen Ihre Geräte für die Diabetesbehandlung überprüft werden, aber das ist normal. Tragen Sie Ihre ärztliche Bescheinigung bei sich und planen Sie etwas mehr Zeit ein.
  • Teilen Sie dem Personal vor Beginn des Screenings mit, dass Sie ein medizinisches Gerät tragen. Sie sollten nicht dazu aufgefordert werden, Ihre Geräte abzunehmen.

In Ihrer ärztlichen Bescheinigung sollten Ihre Medikamente (einschließlich Flüssigkeiten) sowie jegliche sonstige medizinische Versorgung, die Sie bei sich tragen müssen (wie z. B. Nadeln) und Ihr Omnipod aufgeführt sein.

Denken Sie daran, dass jeden Tag Menschen mit den verschiedensten medizinischen Bedürfnissen die Flughafen-Sicherheitskontrolle passieren. Es besteht kein Grund zur Sorge.

Kann ich mit dem Omnipod Flughafen-Sicherheitsscanner passieren?

Omnipod-Pods, PDMs und Steuergeräte können problemlos eine Röntgenkontrolle am Flughafen passieren

Pod, PDM und Steuergerät können typische elektromagnetische und elektrostatische Felder, einschließlich Sicherheitskontrollen am Flughafen und Mobiltelefonen, passieren.

Pods können problemlos beim Passieren von Flughafen-Scannern getragen werden.

BezüglichGlukosesensoren beachtenSie bitte die Anweisungen desHerstellers, da diese möglicherweise nicht dazu geeignet sind, eine Röntgenkontrolle zu passieren.

Wenn Sie mit Ihren Geräten am Körper lieber nicht den Ganzkörperscanner passieren möchten, können Sie um eine manuelle Kontrolle (Abtasten) bitten. Ihre Geräte und Ihre Hände werden möglicherweise gesondert getestet (Wischtest)4 – das geht aber ganz schnell und ist kein Grund zur Sorge.

4. Fliegen mit Diabetesbedarf

Sie sollten Ihren gesamten Diabetesbedarf bei sich in der Kabine haben. Geben Sie Ihr Insulin niemals ins Aufgabegepäck, da es im Frachtraum einfrieren und dadurch verderben könnte1,3. Aufgabegepäck kann außerdem verloren gehen.

Die Bluetooth®-Einstellung bleibt im Flugmodus des Omnipod-PDM/-Steuergeräts aktiviert, sodass Sie mit dem Pod kommunizieren können.

Ihr Glukosesensor funktioniert auch wenn sich Ihr Smartphone im Flugmodus befindet und Sie können ihn während des Fluges nutzen – denken Sie nur daran, Bluetooth® eingeschaltet zu lassen.

Fliegen mit Omnipod

Omnipod ist geeignet für die Verwendung unter den Luftdruckbedingungen, die normalerweise in einer Flugzeugkabine während eines Fluges herrschen.

Der Luftdruck in der Flugzeugkabine kann sich jedoch während des Fluges ändern, was sich auf die Insulinabgabe des Pods auswirken kann.

Rasche Veränderungen von Flughöhe und Schwerkraft, wie sie typischerweise bei Start und Landung eines Flugzeugs auftreten, können sich auf die Insulinabgabe auswirken und möglicherweise zu einer Unterzuckerung oder Verletzung führen. Folgen Sie bei Bedarf den Behandlungsanweisungen Ihrer medizinischen Betreuungsperson.

Prüfen Sie Ihren Glukosespiegelwährend des Fluges regelmäßig.

5. Umgang mit Mahlzeiten während des Fliegens

Packen Sie reichlich Hypo-Snacks ein. Berücksichtigen Sie dabei sowohl die geplante Reisezeit und etwaige Verspätungenein, aber denken Sie auch daran, dass Sie an Ihrem Reiseziel möglicherweise nicht direkt Zugang zu Geschäften haben – besonders wenn Sie nachts ankommen.

Wenn Sie aufgrund der Flughafen-Sicherheitskontrolle auf Flüssigkeiten lieber verzichten möchten, halten Sie sich an Lebensmittel wie Traubenzuckertabletten, Süßigkeiten und Müsliriegel, die Sie allesamt problemlos durch die Kontrolle mitnehmen können.

Es kann schwierig sein, die Kohlenhydratmengen für Flugzeug-Mahlzeiten zu berechnen. Warten Sie am besten bis Ihnen die Mahlzeit serviert wird und schätzen Sie anschließend die Insulinmenge ab.

Wenn Sie möchten, können Sie dem Bordpersonal zu Beginn des Fluges mitteilen, dass Sie Typ-1-Diabetiker*in sind. Vielleicht kann man Ihnen sagen, wann die Mahlzeiten in etwa serviert werden und dafür sorgen, dass Sie Ihre Mahlzeit zuerst bekommen. Auf Wunsch können Sie auch Ihre eigenen (nicht flüssigen) Mahlzeiten mit ins Flugzeug nehmen.

6. Zeitzonen-Wechsel

Vergessen Sie nicht, die Uhr Ihres PDM/Steuergeräts auf die Zeit an Ihrem Reiseziel umzustellen.

Wenn Sie die Zeitzone nicht aktualisieren, erfolgt die Insulinabagbe weiterhin auf Grundlage Ihrer alten Zeitzone, was zu Störungen des Insulinabgabe-Zeitplans und einem falschen Verlaufsprotokoll führen kann.

Möglicherweise müssen Sie die Basalratenprofile Ihres PDM/Steuergeräts anpassen. (Beim Omnipod® 5 sind das die Programme, die Sie üblicherweise im Manuellen Modus verwenden würden.) Bei einer Zeitverschiebung von nur wenigen Stunden sind die Anpassungen der Basalrate gering und einfach zu berechnen.

Doch bei weiten Reisen ist es oft schwieriger, das richtige Basalratenprofil zu ermitteln. Ihre medizinische Betreuungsperson kann Sie bei diesen Anpassungen unterstützen.

Im Falle des Omnipod 5 stützt sich der SmartBolus-Rechner auf den genauen, aktualisierten Insulinabgabe-Verlauf und die Datenprotokollierung Ihres Omnipod 5-Systems. Wenn das Steuergerät eine Änderung der Zeitzone feststellt, werden Sie vom System benachrichtigt.

Im Folgenden finden Sie einige Informationen zum Thema Reisen durch verschiedene Zeitzonen5, aber setzen Sie sich in jedem Fall mit Ihrer medizinischen Betreuungsperson in Verbindung , um zu erfahren, wie Sie das Diabetesmanagement bei An- und Abreise am besten angehen.

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7. Typ-1-Diabetesmanagement während der Anreise und ab Ankunft

Es ist gut möglich, dass Sie in den ersten Tagen einige Änderungen an Ihrem Diabetesmanagement vornehmen müssen, während Sie sich an neue Routinen, ein ungewohntes Klima, einen anderen Aktivitätsgrad und fremde Speisen gewöhnen.

Da sich ein Jetlag ebenfalls auf Ihren Glukosespiegel auswirken kann, sollten Sie diesen besonders streng überwachen, während sich Ihr Körper an den neuen Ort anpasst.

Insulin kann in einem heißen Klima schneller absorbiert werden5. Haben Sie also stets zusätzliche Glukose zur Hand, um bei Unterzuckerung schnell reagieren zu können.

Essen und Alkohol beeinflussen selbstverständlich Ihren Glukosespiegel. Scheuen Sie sich jedoch nicht, neue Gerichte zu probieren – halten Sie einfach Hypo-Snacks bereit und testen Sie regelmäßig Ihre Glukosewerte.

8. Zugang zu medizinischer Versorgung am Reiseziel

Auf der ganzen Welt leben Menschen mit Typ-1-Diabetes, und auch eine Gesundheitsversorgung ist nahezu überall verfügbar. Eine nahe gelegene Apotheke ist eine gute Anlaufstelle, wenn Sie medizinische Versorgung benötigen.

Wie bereits erwähnt, bietet es sich an, vor Ihrer Abreise die nächstgelegenen Apotheken und medizinischen Einrichtungen zu recherchieren. Tragen Sie eine Ausfertigung Ihrer Verschreibung bei sich, um besser erklären zu können, was genau Sie benötigen, da sich die Markennamen in anderen Ländern unterscheiden können6.

9. Insulin kühl halten bei heißem Klima

Wenn an Ihrem Reiseziel hohe Temperaturen herrschen, helfen Ihnen medizinisch zugelassene Kühlpads oder -etuis dabei, dass Ihr Insulin in der Hitze nicht verdirbt.

Denken Sie daran, Ihre Diabetesbedarf stets so gut wie möglich vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.

Wenn Sie in einem Hotel unterkommen, kontaktieren Sie dieses vor Ihrer Abreise, um sich darüber zu informieren, ob in Ihrem Zimmer ein Kühlschrank zur Lagerung Ihres Insulins zur Verfügung steht. Einige Hotels können Ihnen möglicherweise einen solchen bereitstellen, wenn Sie erklären, dass Sie ihn aus medizinischen Gründen benötigen.

Denken Sie daran, genug zu trinken und sich vor der Sonne zu schützen. Vor allem jedoch: Haben Sie Spaß!

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Haben Sie eine interessante Geschichte über Ihre Reise mit Omnipod? Haben Sie Ihre Reiseängste überwunden und ein wunderbares Abenteuer erlebt? Hat Ihnen Omnipod dabei geholfen,Ihre Reise mit mehr Zuversicht anzugehen?

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Reisen erleichtern mit Omnipod

Omnipod ist ein Insulin-Managementsystem, mit dessen Hilfe Menschen mit Typ-1-DiabetesLeichter Leben® können.

Jeder tragbare, wasserdichte* Pod kann bis zu drei Tage (72 Stunden) lang kontinuierlich Insulin abgeben. Mehrfache tägliche Insulin-Spritzen und Insulinpumpenschläuche gehören damit der Vergangenheit an.

Darüber hinaus profitieren Sie mit dem Omnipod 5 Automatisierten Insulin-Dosierungssystem von weniger Zuckertiefs, einer längeren Zeit im Zielbereich und einem niedrigeren HbA1c-Wert

*Der Pod ist mit seiner Schutzart IP28 bis zu einer Tiefe von 7,60 Metern bis zu 60 Minuten lang wasserdicht. Der PDM/das Steuergerät ist nicht wasserdicht.
‡ Wenn das Omnipod 5-System im Automatisierten Modus mit dem Dexcom G6-System zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) verwendet wird, passt es die Insulinabgabe alle 5 Minuten anhand des aktuellen CGM-Werts der Benutzerin/des Benutzers, der für 60 Minuten vorausberechneten Glukosewerte, des Glukosetrends und der vorherigen Insulinabgabe an, um den Blutzucker auf einen von der Benutzerin/dem Benutzer definierten Zielwert zu bringen.
‡1. Studie an 240 T1D-Patient*innen im Alter von 6–70 Jahren mit 2 Wochen Standard-Diabetes-Therapie und anschließender 3-monatiger Verwendung des Omnipod 5 im Automatisierten Modus. Durchschnittliche Zeit mit hohem Blutzucker bei Erwachsenen/Jugendlichen und Kindern, Standardtherapie vs. 3-monatige Omnipod 5-Verwendung: 32,4 % vs. 24,7 %; 45,3 % vs. 30,2 %. Mediane Zeit mit niedrigem Blutzucker bei Erwachsenen/Jugendlichen und Kindern, Standardtherapie vs. 3-monatige Omnipod 5-Verwendung: 2,0 % vs. 1,1 %; 1,4 % vs. 1,5 %. Brown et al. Diabetes Care (2021).
‡ 2. Studie an 80 T1D-Patient*innen im Alter von 2–5,9 Jahren mit 2 Wochen Standard-Diabetes-Therapie und anschließender 3-monatiger Verwendung des Omnipod 5 im Automatisierten Modus. Durchschnittliche Zeit mit hohem Blutzucker (> 180 mg/dL) gemäß CGM bei Standardtherapie vs. Omnipod 5-Verwendung = 39,4 % vs. 29,5 %. Durchschnittliche Zeit mit niedrigem Blutzucker (< 70 mg/dL) gemäß CGM bei Standardtherapie vs. Omnipod 5-Verwendung = 3,41 % vs. 2,13 %. Sherr JL, et al. Diabetes Care (2022).

Klinische Studienteilnehmer wiesen eine Senkung des A1C-Wertes um 0,71 % bei Kindern im Alter von 6-14 Jahren (0,55 % bei Kindern im Alter von 2-5,9 Jahren) und 0,38 % bei Erwachsenen auf.